Gilbweiderich

Gilbweiderich

Der Gilbweiderich wächst bei uns in den Randbeeten entlang des Gartenzauns in der Nähe des Gartenteichs. Er wird gerne auch mal im Gartenmarkt unter dem Namen Goldfelberich angeboten. Die Pflanzen haben einen starken Wuchs, sodass die Ausläufer hin und wieder eingekürzt werden sollten, um sie im Zaum zu halten. Vor allem im Halbschatten, zwischen dunkellaubigen Sträuchern und Gehölzen, entfaltet der Gilbweiderich, mit seinen langen Stängeln und den leuchtend aneinandergereihten gelben Blüten, seine größte Wirkung. Die Staude kommt mit jedem nährstoffreichen Boden gut zurecht. Am wohlsten fühlt sich der Gilbweiderich in mäßig feuchter Erde. Da er auch kurze Trockenphasen gut übersteht, ist er eine besonders pflegeleichte Staude für "Garten-Einsteiger".

Der Gilbweiderich gehört zu den Ölblumen. Sie bieten, zusammen mit den Pollen, darauf spezialisierte Bienen (Ölbienen), fette Öle anstatt Nektar an.

 

 

  • Name:

    Gewöhnlicher Gilbweiderich
  • Lat. Name:

    Lysimachia vulgaris
  • Standort:

    Sonne, Halbschatten
  • Wuchshöhe:

    50-160 cm
  • Blütezeit:

    Juni - September
  • Bedingungen:

    nährstoffreicher, mäßig feuchter Boden
  • Kategorie:

    Stauden

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