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Auf der rechten Seite unseres Gartens, dient unsere Eibe schon seit Jahrzehnten als attraktiver Sichtschutz. Das robuste Gehölz wird durch einen regelmäßigen Schnitt Ende Juni zunehmend blickdichter. Dadurch eignet sie sich für einen Formschnitt oder bei mehreren, in Reihe gepflanzter Exemplaren, zu einer immergrünen Hecke.
Die Eibe ist bei uns schon seit Jahrzehnten heimisch und ist das giftigste Nadelgehölz Europas. Alle Pflanzenteile sind hochtoxisch. Lediglich die leuchtendroten Fruchtummantelung, die im Spätsommer gebildet werden sind giftfrei.
iAufgrund des mittlerweile geringen Wildbestandes steht die Eibe in Deutschland auf der roten Liste der bedrohten Pflanzen.Im Mittelalter wurde das harte Holz bevorzugt im Möbelbau und bei der Produktion von Waffen, wie Gewehrschäfte, Armbrüste oder Bogen verwendet.
Eiben haben eine hohe Lebenserwartung. Die älteste Eibe in Deutschland wird auf 1.000 bis 1.500 Jahre geschätzt.
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