1981 bis heute — Die "Oase" wächst

[ 1981 bis heute ] DIE "OASE" WÄCHST"

Ein Teich muss her

1984 veränderte sich unser Garten wieder einmal. Unsere sportlichen Aktivitäten verlagerten sich vom Garten fast ausschließlich in die Sportstätten unserer Stadt. Die Wiese erlangte zwar durch die geringere Belastung wieder ihr sattes Grün, verstärkte dafür aber den strengen, rechteckigen Aufbau der Gartenfläche.

Der Veränderung unseres Gartens zum reinen Erholungsort wurde jetzt mehr Freizeit gewidmet. Da mich die Aquaristik bereits in jungen Jahren faszinierte, war mein Wunsch nach einem Gartenteich nur logisch. Den „Familienrat“ passierte das „Projekt“ Wasser im Garten und ging ohne Gegenstimme in die Planungsphase über.

Möglich wurden die Umbaumaßnahmen vor allem durch die ständige Erweiterung des Fachhandel-Sortiments. Zu der Zeit war die flächendeckende Verfügbarkeit an, großen und gut ausgestatteten, Fachbetrieben allerdings noch nicht selbstverständlich.

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1984: Der Teich ist ausgehoben und die Folie verlegt

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1984: Unser Nachbar begutachtet die Baumaßnahmen

Das sollte sich sehr schnell ändern, da die Nachfrage immer größer wurde. Gärtnereien erweiterten ihr Angebot an Pflanzen. Zur Auswahl standen jetzt zunehmend auch exotische Stauden, Sträucher und Gehölze. Das war aber erst der Anfang. Gartengeräte, Zubehör, Dekorationsartikel oder Gartenmöbel und Sonnenschirme aus einer Hand waren der Trend. Aus vielen Gärtnereien wurden „Gartencenter“. Zwar gab es bereits zu Beginn der Sechziger Jahre die ersten „Center“, allerdings nur wenige in Deutschland und mit einer noch übersichtlichen Produktpalette.

Unsere erste Teichfolie erwarben wir im Fachhandel für Aquaristik. Hier hatte man das Potenzial von Wasser im Garten früh erkannt. Erste Wassertechnik für den Außenbereich konnte man im „Fischladen“ ebenfalls erwerben, wobei die Leistungsfähigkeit von Filtern und Pumpen noch viel Luft nach oben ließen. Dafür bekam man eine hilfreiche Beratung für den Einstieg in den Teichbau. Zwar wurden einige der Tipps mit der Zeit durch neue Erkenntnisse korrigiert oder verbessert, aber die Basis für ein jahrzehntelang erfolgreich gepflegtes Biotop war gelegt.

Wenige Tage später konnten wir mit dem Einbringen von Pflanzen und größerer Steine beginnen. Die Mulden für die Bepflanzung hatten wir bereits beim Aushub der Grube modelliert, damit die Teich-Erde nicht auf den Grund des Teiches abrutschen konnte. Für den hinteren Bereich war eine großzügige Sumpfzone vorgesehen, die hauptsächlich mit hoch wachsendem Rohrkolben bepflanzt worden. Am vorderen Teichrand und in der Flachwasser-Zone setzen wir Hechtkraut, Froschlöffel, Tannenwedel und Igelkolben ein. Der linke Teichrand wurde mit Sumpfschwertlilien bestückt. Als Unterwasserpflanzen kamen Hornkraut und Wasserpest zum Einsatz. Zu guter Letzt wurden zwei unterschiedlich farbige Seerosen an der tiefsten Stelle herabgelassen. Damit war die Erstbepflanzung des Teiches vorerst abgeschlossen.

Es dauerte einige Zeit bis das Teichwasser zunehmend klarer wurde. Unser erster Filter unterstützte den Vorgang, auch wenn die Entwicklung der Teichtechnik, für den „durchschnittlichen“ Gartenbesitzer, noch in den Kinderschuhen steckte. Geduld war gefragt. Die hatten wir aber auch, denn es gab ja noch genügend „Baustellen“. 

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1984: Detailarbeiten am neuen Teich

1985: Der Teich nach einem Jahr

1985: Der Teich nach einem Jahr

Eine davon war die Uferbepflanzung. Durch den nahtlosen Übergang vom Wasser- zum „Trockengarten“ sollte der Teich zum Mittelpunkt des Gartens werden und somit an Faszination gewinnen. So pflanzten wir rund um den Teich Sumpfdotterblumen, Pfennigkraut, Glockenprimeln, Gilb- und Blutweiderich, um ein abwechslungsreiches Farbenspiel vom Frühjahr bis zum Herbst zu genießen.

Inzwischen war das Wasser klar geworden und der anfängliche Algenwuchs hatte sich zurückentwickelt. Vögel, Wasserläufer und Libellen hatten das neue Biotop bereits seit geraumer Zeit für sich entdeckt. Lediglich Fische hatten wir noch nicht eingesetzt. Um den gerade eingefahrenen Teich nicht zu überlasten, hatten wir uns für den Anfang einen kleinen Schwarm Goldorfen entschieden.

Der Wunsch nach einem Gartenteich hatte sich endlich erfüllt.

Gemeinsam Wohnen und die „Geburt“ des Sommerfests

Die achtziger und neunziger Jahre waren Hochzeiten des nachbarschaftlichen Zusammenhalts. Viele Mieter lebten schon seit Jahrzehnten in unserem Wohnviertel. Neumietern wurde es leicht gemacht, sich in der neuen Umgebung einzugewöhnen. Kurzum, man pflegte eine gute Nachbarschaft, in der man sich auf der Straße grüßte und persönlich miteinander kommunizierte.

An den Abenden der Sommermonate saßen die Bewohner auf ihren Terrassen oder Balkonen und erholten sich von ihrer täglichen Arbeit. Gegenseitige Besuche unter Nachbarn waren zu dieser Zeit keine Seltenheit. Die Kontakte unter den Mietern war dabei nicht auf die unmittelbare Nachbarschaft begrenzt, sondern schloss auch Anwohner der Häuser, rund um unseren Innenhof, mit ein.

Zu unseren unmittelbaren Nachbarn entwickelte sich gleich bei unserem Einzug in die Bismarckstraße ein besonders vertrautes Miteinander. Meine damals sehr jungen Eltern bekamen, mit ihren zwei Kleinkindern, dadurch eine Menge Hilfe in einer sie fordernden Lebensphase. So konnten sich meine Eltern weiterhin zweimal in der Woche für ihren mentalen und körperlichen Ausgleich dem Tischtennis-Training widmen, während wir Kinder von unserer Nachbarin zu Hause „verwahrt“ wurden. Aus ihrer Sicht war die Betreuung allerdings alles andere als eine Last. Sie freute sich immer riesig auf ihre „Teilzeitaufgabe“, denn sie liebte Kinder und konnte hervorragend mit ihnen umgehen.

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Unsere Nachbarin "verwahrte" uns Kinder gerne

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Nach Feierabend traf man sich montags zur Skatrunde ...

Mit der Zeit wuchs die „Wohngemeinschaft Bismarck 9“ weiter zusammen. Die Altersstruktur bewegte sich zwischen 15 und über 80 Jahren. Eine Konstellation, die damals häufig in unserem Viertel zu finden war und für die meisten Bewohner Vorteile mit sich brachte. Der regelmäßige Austausch in Gesprächen und gemeinsamen Treffen war sicherlich die größte Triebfeder für ein angenehmes „Wohnklima“.


 Heute wird das Zusammenleben von Alt und Jung unter der Wortschöpfung „Mehr-Generationen-Haus“ als Innovation verkauft.


 So traf „Mann“ sich in unserem Garten montags des Öfteren zu einer Skatrunde, während „Frau“ auf der Nachbar-Terrasse bei einem Glas Wein den Abend genoss. In den kalten Monaten wurden die Zusammenkünfte in unseren Partykeller verlegt.

„Königsdisziplin“ war aber das alljährliche Sommerfest. Premiere wurde 1984 nach der Fertigstellung unseres neuen Teiches gefeiert. „Festplatz“ waren beide Gärten unseres Hauses. Mit der Organisation wurde unser Nachbar, ein Rentner mit Entertainment-Qualitäten und mein Vater auserkoren.

Die Planungsabende der Beiden zogen sich, nicht ohne Grund, über den halben Sommer hin, schließlich musste ja „überprüft“ werden, ob die bei den Treffen verkosteten Feierabendbiere den Anforderungen an ein „großes“ Sommerfests erfüllen. 

 Nach Abschluss der Beratungen wurden die Aufgaben aufgeteilt: Die Hausbewohner bereiteten Salate oder Beilagen zu, während das „Festkomitee“, für Getränke, Grillgut, Dekoration und Unterhaltungsprogramm zuständig war.

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... im Winter war unser Partykeller ein beliebter Treffpunkt

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Sitzplätze waren bei den Sommerfesten rar ...

Unser Nachbar legte gleich mächtig los und gestaltete, seinerzeit noch von Hand, ein wunderschönes Ankündigungsplakat für den Hausflur. Zwar war jeder im Haus bereits informiert, aber als „alter Neusser“ wusste er, dass in seiner Stadt „Großereignisse“ mit einem standesgemäßen Festplakat angekündigt werden. Besonders wichtig war ihm, dass der Anlass, die Einweihung des Gartenteichs, im Mittelpunkt seiner Arbeit stand. Viele Stunden später zierte dann auch eine kunstvoll gefertigte Illustration unseres Teichs den weißen Karton. Fehlte also nur noch der Text, den er akribisch in Schmucklettern zu Papier brachte. Das Plakat war der „Hammer“ und wurde, für alle gut sichtbar, im Hausflur aufgegangen.

Jetzt war es so, dass wir Hausbewohner, alles Wissenswerte zu unserer Party schon längst verinnerlicht hatten und wir „unser“ Plakat mehr oder weniger flüchtig als „Gesamtkunstwerk“ betrachteten. Details werden dabei mal gerne übersehen.

Aber der Teufel steckt nun mal bekanntlich im Detail. Erst als wir von einigen externen Besuchern die Frage gestellt bekamen, was denn eigentlich eine „Einweidung“ sei, schauten wir uns unseren Aushang nochmal etwas genauer an. Tatsächlich tendierte, bei genauerer Betrachtung, das kunstvoll gestaltete „h“ bei Einweihung mehr in Richtung „d“. Da wir noch im Zeitalter der Handarbeit feststeckten, hätte eine Korrektur ohne ausgebildeten Restaurator wenig Sinn ergeben. Eine, vom Schöpfer des Werks, angebotene komplette Neuerstellung wollten wir ihm auf keinen Fall zumuten. Stattdessen haben wir das Wort „Einweidung“ erfolgreich in den häuslichen Sprachgebrauch eingeführt. Es  entwickelte sich in unserem Umfeld schnell zum geflügelten Wort und zum Motto aller folgenden Sommerfeste.

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... auch unsere Terasse meldete "ausverkauft!"

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Farbige Petroleum-Lampen waren beliebte Garten-Accessoires

Der Morgen des ersten Sommerfestes wurde bereits um kurz vor acht „eingeläutet“. Besser gesagt, die wochen-endliche Nachtruhe fand durch lautes Hämmern und nerven zerrendes Bohren ein jähes Ende.

Unser Nachbar konnte seinen Tatendrang, nach den langen Wochen der Vorbereitung, einfach nicht mehr länger zügeln. Eine bis ins kleinste Detail durchgeplante „Deko“ braucht halt seine Zeit. Drähte mussten quer durch den Garten und über der Terrasse gespannt werden, damit die daran aufgehängten Lampions am Abend die perfekte Atmosphäre in den Garten zaubern konnten. Optimiert wurde das Lichtkonzept durch Partyfackeln, die in millimetergenau vermessenen Mustern, im Rasen platziert wurden. Selbst die damals bei vielen Gartenbesitzern beliebten Petroleum-Lampen, die eigentlich für die Baustellensicherung bei Nacht vorgesehen waren, durften nicht fehlen.

Auch wenn unser Nachbar einen klassischen Frühstart hingelegt hatte, war der Zeitaufwand, für das Anbringen der ausgeklügelten Partybeleuchtung, von mehreren Arbeitsstunden nicht wegzudiskutieren.

Seinerzeit gab es noch keine LED-Lichterketten, die man mal schnell über Sträucher oder in Bäume hängt und in die Steckdose stöpselt. Partybeleuchtung war reine Handarbeit. Die Lampions wurden einzeln mit Kerzen bestückt und das Petroleum in die Lampen gegossen. Zu Beginn der Dämmerung mussten alle Kerzen und Lampen ebenfalls einzeln von Hand entzündet werden. Alles erfolgte „live“, denn absichernde Maßnahmen wie „Lichtchecks“ gab nicht mal der Wortschatz her. Zu guter Letzt musste auch das Wetter mitspielen. Windböen sind schließlich der natürliche Feind von Lampions.

Eineinhalb Stunden vor dem Fassanstich fuhr ein Lieferwagen vor und parkte direkt vor unserer Haustür. Vier Männer mittleren Alters stiegen aus dem Auto, klingelten und fragten, nachdem ihnen die Türe geöffnet wurde, wo sie den die „Sachen“ aufbauen können. Meine Mutter, die ihnen die Türe geöffnet hatte, war erstmal perplex und rief meinem Vater und mich zur Hilfe. Laut „Organisationsplan“ waren ja alle Aufgaben eigentlich auf die Hausbewohner verteilt worden.

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Bier vom Fass gehörte in dieser Zeit zur Grundausstattung jeder Gartenparty

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Bier vom Fass gehörte in dieser Zeit zur Grundausstattung jeder Gartenparty

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Live-Musik von der "Teich-Bühne" auf der Bismarckstraße

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Knallharter Gitarren-Rock als Zugabe

Einen der Vieren konnte ich als den Vater eines früheren Spielkameraden aus Kindertagen identifizieren, der in der Bismarckstraße 1 wohnte. In seiner Freizeit tourte er gerne als Sänger und Bassist mit seiner Band durch die Festsäle der Region. Jetzt wurde mir auch sehr schnell klar, dass mein Vater, der für die Planung der musikalischen Beschallung zuständig war, nicht an den Einsatz seiner brandneuen Stereoanlage dachte. Ohne, in unzähligen Aufnahmestunden, auch nur einen Party-Mix, mit "Krachern" der Saison, auf ein Tonband zu kopieren, verkündete er schon Wochen vor dem Gartenfest, dass sein Musikprogramm bereits in trockenen Tüchern sei. Die Ankündigung klang aus seinem Mund so überzeugend und tiefenentspannt, dass niemand an seiner Aussage auch nur den geringsten Zweifel hatte. Dass der „Jupp“ aus der 1 und mein Vater, trotz diverser Vorbereitungen, den Live-Auftritt bis zuletzt unter dem Radar halten konnten, war nochmal ein besonderes Kunststück.

Routiniert, wie es von erfahrenen Live-Musikern nicht anders zu erwarten war, wurden Verstärker, Boxen und Instrumente in Windeseile durch den Keller in den Garten transportiert. Die Vier bauten ihr Equipment zwischen Terrasse und Teich auf. Zum einen gab es hier genügend Außensteckdosen für Stromgitarre, Orgel und Co, zum anderen zauberten, die sich im Wasser spiegelnden Fackeln und Lampions am Abend einen Hauch von Strandparty in den Garten. Für das Ambiente war also gesorgt. Fehlten nur noch Gäste, Fassanstich und Festmahl.

Während der Grill auf Betriebstemperatur gebracht wurde, trafen die ersten Gäste ein. 

 In der Hausgemeinschaft hatten wir beschlossen, Verwandte und Bekannte zu unserem Sommerfest einzuladen. Viele kannten sich zwar seit Jahren vom Sehen im Hausflur oder auf der Straße, aber für mehr als einen flüchtigen „Smalltalk“ im Vorübergehen fehlte die Gelegenheit. Im Nachhinein wurde die Erweiterung um den Verwandten- und Bekanntenkreis, unter den Hausbewohnern durchweg positiv aufgenommen, da das Kennenlernen des näheren Umfelds jedes Einzelnen, Verständnis und Vertrauen untereinander stärkten.

Kurz nach 19 Uhr wurden die ersten Kaltgetränke gereicht. Salate und Beilagen wurden aus den Küchen des Hauses getragen und auf die sommerlich dekorierten Gartentische gestellt. Die Musiker absolvierten einen letzten „Soundcheck“, bevor unser Nachbar die Regie übernahm, um das Sommerfest „offiziell“ zu eröffnen.

Seine launige Begrüßung sorgte gleich für eine positive Stimmung unter den Sommerfestbesuchern. Die anfangs noch spürbare Zurückhaltung verwandelte sich rasch in eine heitere  Atmosphäre. Die Livemusik von der „Teich-Bühne“, sowie die gereichten Speisen und Getränke, taten ihr Übriges, um das „Stimmungsbarometer“ in den ausgelassenen Bereich zu „katapultieren“.

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Unser Nachbar hatte eine launige Rede über die Nachbarschaft vorbereitet

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Der Garten im Lichterglanz

Das „Fest“ hat am Ende die Erwartungen von Gästen und „Organisatoren“ übertroffen. Die Musiker freuten sich riesig über den verdienten Applaus der Gäste und so manchem Zuhörer von den Balkonen und Gartenbesitzern im Innenhof. Der Zusammenhalt, das Verständnis und die Kommunikation innerhalb der Hausgemeinschaft verfestigte sich an diesem Abend und gewann Mieter aus den Nachbarhäusern hinzu. 

Das Miteinander war ohnehin geprägt durch Rücksichtnahme. So stand von Anfang an fest, dass die Livemusik und die Gesprächslautstärke ab 22 Uhr auf „Zimmerpegel“ heruntergefahren wird, um die Mitbewohner eines von drei Straßen umfassenden Innenhofes, bei der Nachtruhe nicht zu stören.

In den folgenden acht Jahren gab es, aufgrund der gelungenen Premiere jeweils eine Neuauflage unseres „Sommerfests“. Erst als Mitte der neunziger Jahre eine stärkere Fluktuation unter den Mietern unserer Straße einsetzte, ebbte das Interesse an einem Sommerfest rapide ab. Der „anonyme Rückzugsort“ ersetzte zunehmend die Wohngemeinschaften. Ein Trend, der sich bis heute weiter verfestigt hat.

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